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Regionale Identitäten - Chance für ein Europa der Zukunft? - Bausteine für ein gemeinsames europäisches Haus

Im Mittelpunkt des Projekts soll nicht nur die Bedeutung der regionalen Herkunft für die Ausbildung der eigenen Identität stehen, sondern auch das Bewusstsein für das gemeinsame europäische Erbe geschärft werden. In den drei beteiligten Schulen, die sich allesamt durch eine geographische Randlage innerhalb ihres jeweiligen Staates auszeichnen, sollen die Schüler zunächst die Faktoren eruieren, die ihre eigene Identität ausmachen, um sich anschließend den jeweiligen Partnern zuzuwenden. Das Bild, das von sich selbst ermittelt wird, sowie dasjenige, das man noch zu Hause von den Partnern erstellt, soll dann im Rahmen eines Schülerbesuchs jeweils vor Ort überprüft, diskutiert und gegebenenfalls revidiert werden. Die notwendigen Konsequenzen zu ziehen, bleibt dann wieder den einzelnen Schulen überlassen, um in einem abschließendem Symposium mit allen Beteiligten Verbindendes und Trennendes zu benennen, und dann im Hinblick auf ein gemeinsames europäisches Haus Wege und Perspektiven aufzuzeigen, das Miteinander zu fördern, ohne die eigene regionale Identität aufgeben zu müssen. Neben den Schülergruppen, die bis zu etwa 25 Personen umfassen sollen, wird das Projekt auch durch den Austausch und die Zusammenarbeit der beteiligten Lehrkräfte getragen, die sich in regelmäßigen Arbeitstreffen abstimmen. Langfristig besteht darüber hinaus die Option, die Zusammenarbeit der beteiligten Schulen in Form einer Schulpartnerschaft dauerhaft zu etablieren.
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