Bildung eines Kooperationsnetzwerkes zur Abwicklung von Outsourcing-Aufträgen bei gleichzeitiger Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderung; dabei soll nicht der erste Arbeitsmarkt konkurriert werden, sondern die Abwanderung von Aufträgen in Billigstlohnländer unterbunden und reduziert werden. Aktivitäten: Durchführung einer Markt- und Machbarkeitsstudie in Kooperation mit reg. Automobilunternehmen und benachbarten Branchen, um Möglichkeiten und Potenziale zu analysieren und zu initiieren, Entwicklung von Outsourcing-Lösungen in Kooperation mehrerer beteiligter Werkstätten, Workshops u. Arbeitstagungen zur Abstimmung des Implementierungsplanes mit den beteiligten Netzwerkpartnern, Pilot-Erprobung und gemeinsame Umsetzung im Rahmen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.