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IMproving health and social institutions by ACtivating available (IMPACT)

Hauptziel:• Unterstützung und Förderung der Entwicklung von Dienstleistungen und Kompetenzen sowie Kooperation der Akteure durch Erfahrungsaustausch, Benchlearning und Wissenstransfer, insbesondere durch unmittelbare Pilotaktivitäten wie auch durch eine konzertierte gemeinsame Planung für zukünftige Umsetzungen.Weitere Ziele:• Optimierte Versorgungsketten im Gesundheits- und SozialwesenOptimierung und Harmonisierung von Versorgungsketten für rekonvaleszente Personen von der stationären Betreuung über verschiedene Gesundheits- und Sozialeinrichtungen bis hin zur häuslichen Eigenständigkeit durch den Einsatz neuer Dienstleistungen sowie unterstützender Technologien.• Optimierte nachhaltige Infrastrukturen im Gesundheits- und SozialwesenForcieren von Energieeffizienz und relevanten Umwelttechnologien, wobei durch diese neuen Technologien (wie z.B. Energie-, Licht und Klimatechnik) für Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialbereichs gleichzeitig eine Steigerung der Lebensqualität bzw. Förderung der Gesundheit wie auch eine Kostenreduktion erzielt werden soll.Ausgangslage und Motivation:Das Gesundheits- und Sozialwesen als zentraler und elementarer Bestandteil jeder Gesellschaft befindet sich in einem starken Wandel. Aufgrund der demografischen Veränderungen wie auch aufgrund der sich kumulierenden Wirtschafts- und Finanzkrisen bei privaten und öffentlichen Budgets ist ein rasches Umdenken erforderlich, damit die Qualität der Gesundheitsversorgung auch zukünftig auf einem hohen Niveau gesichert werden kann.Zur gesellschaftlichen und individuellen Absicherung sollte ein nachhaltiges Gesundheits- und Sozialwesen etabliert werden, welches das Drei-Säulen-System aus Wirtschaft-Soziales-Ökologie berücksichtigt. Hier ist es besonders zweckmäßig und sinnvoll, neben den notwendigen direkten Kosteneinsparungen auch eine Stabilisierung bzw. Verbesserung der Qualität in der Betreuung und Versorgung der Zielgruppen zu gewährleisten, das mittel- und langfristig auch zu einerwirtschaftlichen Optimierung beitragen kann.Im Gesundheits- und Sozialwesen kommen zahlreiche Technologien zur Anwendung. Im Rahmen von IMPACT gilt es, exemplarisch jene herauszufiltern, die beispielhaft charakterisieren, wie neue Technologien das Gesundheitswesen sowohl kosten- als auch qualitätsmäßig unterstützen können.Inhalt und Aktivitäten:• Optimierte Versorgungsketten im Gesundheits- und Sozialwesen- Erhebung von tranferierbaren Good-Practice-Beispielen sowie bestehender Versorgungssysteme im Gesundheits- und Sozialbereich, Analyse und Evaluierung.- Erarbeitung von Pilotaktivitäten.- Implementierung des neuerworbenen Wissens und der Erfahrungen im Pilotprogramm Personenorientiertes Leitsystem im Gesundheits- und Sozialwesen sowie Aufbereitung für Organisationen im Gesundheits- und Sozialbereich• Optimierte nachhaltige Infrastrukturen im Gesundheits- und Sozialwesen- Zusammenstellung von Einsparungspotenzialen durch Technologienutzung und –optimierung in ausgesuchten Energiebereichen in verschiedenen Gesundheits- und Sozialeinrichtungen – Ableitung von Pilotaktivitäten- Umsetzung ausgewählter Pilotaktivitäten inkl. Road Map- Auswertung in einem Technologietransfermodell- Präsentation für interessiertes Fachpublikum• Kommunikation und der ÖffentlichkeitsarbeitEs werden verschiedene Veranstaltungen zur Förderung des interregionalen Dialoges in den ausgewählten Themenbereichen sowie zur Promotion und zum Transfer der Projektresultate organisiert und durchgeführt werden. Expected Results: Wichtigste Outputs• 1 Vergleichsstudie inklusive einer Schwachstellenanalyse über die bestehenden Versorgungsketten im Gesundheits- und Sozialwesen in den teilnehmenden Regionen• Mindestens 5 aufbereitete transferierbare Good-Practice Beispiele• 5 unmittelbare Pilotaktivitäten in der Projektlaufzeit von IMPACT!• 1 Transfermodell von neuen Dienstleistungen und Technologieeinsatz• 1 Pilotprogramm Personenorientiertes Leitsystem im Gesundheits- und Sozialwesen für zukünftige Umsetzungsarbeiten• 1 Analyse auf Basis bereits erfolgter Recherchen vergleichbarer Projekte zum Identifizieren von Einsparungspotentialen durch Technologienutzung (z.B.Energie-, Licht- und Klimatechnik) bzw. Technologieoptimierung in verschiedenen Gesundheits- und Sozialeinrichtungen• Mindestens 5 entwickelte Pilotaktivitäten für Beispielmodelle neuer Technologien, die zeitnah im Projekt bzw. durch das Projekt umgesetzt werden• 1 Technologietransfermodell zur wiederholten Nutzung in anderen Bereichen des Gesundheits- und Sozialwesens inklusive einer Road-Map für die Umsetzung der identifizierten Good Practices und der Ausweitung der Pilotaktivitäten in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen• Mindestens 10 individuelle Meetings mit Entscheidungsträgern• 2 Newsletter für die Zielgruppen im Gesundheits- und Sozialwesen• 1 Abschlusskonferenz mit regionalen, nationalen und europäischen Fachexperten und Entscheidungsträgern
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