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Higher education student and staff mobility project
Start date: Jun 1, 2014, End date: May 31, 2016 PROJECT  FINISHED 

Mit dem akademischen Jahr 2014/2015 startete das Erasmus+ Programm auch an der Technischen Hochschule Köln, vormals Fachhochschule Köln. Da die Auswahl der Studierenden vielfach schon Monate vor Beginn des Programmstarts stattgefunden hatte, waren die im Zuge dessen zu erwartenden Veränderungen und Neuerungen im laufenden Betrieb zu implementieren. Auf Grundlage des Erhalts der ECHE sowie nach erfolgreicher Antragsstellung konnte die reguläre Vorbereitung des Auslandssemesters wie gehabt durchgeführt werden. Im Juni 2014 verabschiedete die Hochschule im Rahmen der Farewell Veranstaltung sowohl jene Studierenden, welche im bevorstehenden akademischen Jahr einen Auslandsaufenthalt absolvieren würden, als auch ihre internationalen Gaststudierenden, welche an ihre Heimathochschule zurückkehrten. Bei dieser Veranstaltung wurden den Outgoing-Studierenden mobilitätsrelevante Unterlagen ausgehändigt sowie Informationen zum weiteren Programmablauf vermittelt. Im Jahr 2014 wurde das Referat für Internationale Angelegenheiten dabei vor die Herausforderung gestellt, dass viele seitens der EU und der NA benötigten Informationen zu diesem Zeitpunkt noch nicht zur Verfügung gestellt werden konnten. Teilweise verzögerten sich die Startzeitpunkte von verpflichtenden Programmpunkten, wie dem OLS Tool oder dem Mobility Tool, so dass die Studierenden, welche im Wintersemester 2014/15 einen Auslandsaufenthalt absolvierten, nicht an den Sprachtests teilnehmen konnten und den EU Survey nicht einreichen mussten, solange sie ihre Mobilität vor dem 31.01.2015 beendet hatten. Mit den realisierten Mobilitäten hat die TH Köln die anvisierten Zahlen erreicht. Die größte Anzahl der mobilen Studierenden machte die Gruppe derer aus, die ein im Curriculum verankertes Auslandssemester zu absolvieren hatten. Hier schwanken die Zahlen jährlich abhängig von der Zahl der eingeschriebenen Studierenden und den Präferenzen dieser, da manche Jahrgänge eher einen Aufenthalt im außereuropäischen Ausland bevorzugen. Für diese Kohorte sind Auswahl und Platzvergabe im überwiegenden Maße bereits zu Beginn eines kalendarischen Jahres abgeschlossen, so dass lediglich über die Modalitäten der Erasmus+ Förderung informiert werden muss. Das Augenmerk der Hochschule liegt vermehrt darauf, auch die Zahl der freiwilligen Outgoing-Studierenden zu steigern. Hier berät das Referat für Internationale Angelegenheiten seine Studierenden aktiv dahingehend, nicht rein englischsprachige Zieluniversitäten zu wählen, sondern auch die zahlreich vorhandenen nicht-englischsprachigen Gastuniversitäten in Erwägung zu ziehen. Regelmäßige Informationsveranstaltungen wie Infotische an den einzelnen Standorten, Vortragsreihe oder gezielte Beratungsveranstaltungen tragen auch langfristig dazu bei, die Studierenden in dieser Hinsicht zu motivieren. Zeitgleich mit Beginn des Erasmus+ Programms wechselte die Hochschule zudem von der bis dato verwendeten Mobilitätsverwaltungssoftware MoveOn zu Mobility Online. Mit der Einführung von Mobility Online erwartet das Referat für Internationale Angelegenheiten eine deutlich effizientere und beschleunigte Verwaltung aller in Bezug auf Auslandsmobilität anfallenden Prozesse.

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