Valorisation of glacial potentials in a landscape that has been affected by common geological and cultural history. Design of two connected central information centres (Groß-Ziethen and Moryń) in an experience-oriented way. This will be done through modern information portals, changing exhibitions, supplemented by the touristic preparation of authentic testimonials of geological development and securing its accessibility. Achievements: Stand: 16.01.2013Eine gemeinsame Geschichte verbindet Joachimsthal (Schorfheide) und Moryń, riesige Gletscher bedeckten vor 14 bis 16.000 Jahren das Gebiet, es entstand ein einzigartiger landschaftlicher Formenschatz , ein abwechslungsreiches Landschaftsbild. Dieser landschaftliche Reichtum, insbesondere die unmittelbare Erlebbarkeit eiszeitlicher Potenziale, war für beide Partner Anlass die landschaftsformenden Prozesse der Eiszeit, als touristisches Potenzial grenzüberschreitend zu entwickeln.Die bereits im Mai 2012 eröffneten Informationszentren in Groß- Ziethen und Moryń sind zentrale Anlauf- und Ausgangspunkte für die Erschließung der geologischen Geschichte.Mit der Ergänzung des Fernradweges Berlin - Usedom (Eröffnung am 11.09.2012) werden wichtige Verbindungen zu den Eiszeitobjekten in Groß-Ziethen, Sperlingsherberge und Ihlowberge über den Fernradweg Tour Brandenburg und den Kunst- und Kulturpfad Geopark hergestellt.Mit der Fertigstellung des Regionalbüros des Geoparks, des Rad- und Wanderweges Großer Krebs am Morzyckosee sowie des wiederhergestellten Amphitheater in Moryń konnte ein hoher Zuspruch von Gästen und Besuchern von beiden Seiten der Oder registriert werden.Überall tirfft man Mammuts, das Maskottchen des Geoparks, ob in Joachimsthal (Schorfheide), Ziethen oder Moryń.