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Interkulturelles Lernen und Erleben, Erstellen eines kindgerechten Tourismusführers

Im Vordergrund der Schulpartnerschaft steht die Zusammenarbeit zweier Schulen aus sehr unterschiedlichen Ländern der EU, die die Verwendung von Europäischen Sprachen bei den Schülern fördert und ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Fremd- sprachenkenntnisse praktisch zu üben und sich mit der Sprache des Partnerlandes auseinanderzusetzen. Aufgrund ihrer sonderpädagogischen Förderbedarfe im Förderschwerpunkt „HÖREN“ und „LERNEN“ werden sie nur Grundlagen der Sprache der Partnereinrichtung erlernen können. Als Arbeits- und Kommunikationssprache verwenden die Schüler dazu „Englisch“, was in beiden Schulen als Fremdsprache unterrichtet wird und verwenden als Kommunikationsmöglichkeit die Gebärdensprache.Die Schulen werden in Themenbereichen von gemeinsamen Interessen eng zusammenarbeiten. Sie werden dazu Informations- und Kommunikationstechnologien (Neue Medien) nutzen, die die Entwicklung neuer Lernmethoden unterstützen. Der gegenseitige Schüleraustausch im Verlauf des Projektes ist verpflichtend. Durch die Entwicklung des interkulturellen Verständnisses wird das Interesse an anderen Kulturen geweckt, Toleranz gegenüber anderen Kulturen und Ausländern gefestigt.Die Schüler eignen sich Wissen über das Partnerland an, setzen sich mit gesellschaftlichen Fragen, Geschichte, Kultur und Kunst, geologische Entstehung der Landschaften mit deren Klima, Flora und Fauna auseinander und sollen die Umwelt als traditionsreiches Kulturerbe jedes Landes begreifen und schützen lernen. Dazu werden die Schüler einen Projektplan entwickeln, Fragebögen und Arbeitsblätter erstellen, um gezielt Nachforschungen nachgehen und dokumentieren zu können. Die Ergebnisse der Projektarbeit wird dokumentiert und als kindgerechte Broschüre und DVD veröffentlicht.
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